Falandani
Warum Engel ein normaler Teil meines Alltags sind
Bereits im Alter von 4 Jahren war ich fest davon überzeugt, dass es Engel gibt. Meine Mutter hatte es mir erzählt und ich hatte keinen Grund daran zu zweifeln. Also betete und sprach ich zu ihnen, wann immer ich mich als Kind alleine fühlte.
Zwischendurch in meinem Leben, als ich älter wurde und der ‚Ernst des Lebens‘ meinen Alltag fest im Griff hatte, habe ich meine Gespräche mit Gott und den Engeln eingestellt. Ich glaubte zwar weiterhin an Gott und Engel, ich konnte jedoch nicht wirklich erkennen, inwieweit mir das irgendwie helfen könnte, mein Leben besser zu bewerkstelligen. Ich konnte weder ihre Antworten auf meine Fragen hören oder verstehen und meine Gebete wurden offensichtlich nicht erhört (das dachte ich zumindest...).
Eines Tages stand ein Engelmedium vor mir und bot mir eine Sitzung an. Das konnte ich mir natürlich auf keinen Fall entgehen lassen!
Ich bekam eine Botschaft von unseren Freunden aus der geistigen Welt, die mich zutiefst berührt hat und von der ich einfach wusste und fühlte: Das ist wahr. Ein tiefes Gefühl von Frieden und Dankbarkeit zog ein in mein Herz.
Seitdem begann ich an meiner Kommunikation mit den Engeln zu arbeiten und meine Fragen so zu stellen, dass eindeutige Antworten möglich wurden und ich sie auch – meistens jedenfalls – verstehen konnte.
Termine bei 'meinem' Engelmedium habe ich aber weiterhin gebucht, weil mir die hilfreiche Führung und liebevolle Fürsorge der Botschaften sehr viel Heilung und Vergebung beschert hat. In einem der Termine bat ich unsere Freunde darum, mir den Namen meines Schutzengels zu nennen (damals war das für mich wichtig, dass er einen Namen hat und ich ihn kenne).
Unsere Freunde schenkten mir den Namen: Falandani.